Tief durchatmen – mit den ersten Schritten in Hannovers Stadtwald setzt die Entspannung ein. Von einem Schritt auf den anderen lässt man die Großstadt hinter sich und kann sich erholen.
Hannovers Stadtwald, übrigens der größte in Europa, gibt es seit über 650 Jahren. Grund genug sich dem Forst fächerübergreifend zu nähern. Dabei standen natürlich Biologie und Geschichte im Vordergrund. Zum einen wurden Informationen zum Thema Wald und der Eilenriede insbesondere sowie zur Historie gesammelt.
Während einer Exkursion entlang des Geschichtspfads, am Kantplatz beginnend, lernten die Schüler und Schülerinnen viel Wissenswertes über den Wald und seiner Vergangenheit.
Außerdem knipsten die jungen Forscher zahlreiche Fotos unter der Überschrift „Werden und Vergehen“. Dazu waren die ersten Frühlingswochen wie geschaffen. Erste Knospen und Blüten sprießten in schönen Farben. Im Gegensatz dazu gab es verwitterte Pflanzen und umgestürzte Bäume als Resultat des schweren Sturms ein paar Wochen zuvor.
Die äußerst gelungenen Bilder wurden später in die Wandzeitung zum Thema integriert und sorgten teilweise zu ungläubigen Staunen seitens der Betrachter während der Präsentation.